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Melancolica I - Kupferstich von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1514.

Campo del Cielo

Gran Chaco Gualamba, Chaco, Argentinien
Fund: 1576
Tkw: >30t
Grober Oktaedrit (3.0mm) mit Silikateinschlüssen   IA
(6.62% Ni, 90.0ppm. Ga, 392ppm. Ge, 3.2ppm. Ir)

Campo del Cielo ist einer der frühesten historischen Funde. Erstmals erwähnt von Hernan Mexia de Miraval und später, 1783, von Don Rubin de Celis, wurde eine mächtige Eisenmasse von 15t, die von den Einheimischen ‚Himmelsfeld‘ (span. Campo del Cielo) genannt wurde. - Vielleicht waren sie sich deren kosmischen Ursprungs durchaus bewusst? Am Fundort befindet sich ein Feld von 122 Gruben und Kratern, der größte misst 70m im Durchmesser und ist 5m tief. In den letzten beiden Jahrhunderten wurden dort zahlreiche, zum Teil tonnenschwere Massen geborgen, so dass das Gesamtgewicht auf 30-50t geschätzt wird, was Campo del Cielo zum drittgrößten Meteoriten nach Hoba und Cape York macht. Demnach sollte er in keiner Sammlung fehlen! Trotz seiner mächtigen Gesamtmasse wird Campo del Cielo gar nicht so häufig angeboten. Dieses Stück ist nicht gerade schön, dürfte sich aber gut als Schnittmaterial eignen, da der Rost nur oberflächlich ist (Sollte sich beim Schneiden herausstellen, dass die Korrosion doch tiefer geht, nehme ich den Meteorit selbstverständlich zurück). 0.30$/g.

Rohstück                  ca. 12.5cm x 10cm x 6cm                  2454g             $736.20


Cañon Diablo

Coconino County, Arizona, USA
Fund: 1891
Tkw: ~30t
Grober Oktaedrit (2.0mm)  IA
(6.98% Ni, 81.8ppm. Ga, 324ppm. Ge, 1.9ppm. Ir)

Die Eisen von Cañon Diablo werden im Umkreis von 15km um den berühmten Meteor- oder Barringer-Crater in Arizona gefunden. Der Meteor-Crater ist sicherlich der spektakulärste und eindrucksvollste Impaktkrater auf der Welt. Er ist relativ jung, neueren Angaben zufolge etwa 50000 Jahre alt, und bedingt durch die günstigen geologischen und klimatischen Gegebenheiten nur wenig erodiert. Er hat einen Durchmesser von 1186m bei einer Tiefe von 170m. Obwohl er in den Mythen der örtlichen Ureinwohner eine wichtige Rolle spielt, wurde er erst 1871 von Weißen erwähnt und erst um die Jahrhundertwende zog ein Postmeister G.K.Gilbert seinen meteoritischen Ursprung in Betracht. Die Schätzungen über den einschlagenden Meteoriten gehen, abhängig von Einschlagswinkel und –geschwindigkeit, auseinander: Einschlagsgeschwindigkeit 15-20km/s, Masse des Meteoriten 150 000-5 Mio. t.

Durchmesser des Meteoriten 25-30m, Einschlagsenergie 4.5-17.5 Megatonnen TNT. Von der ursprünglichen Masse befinden sich 11.5t in Meteoritensammlungen (Buchwald), die Gesamtfunde werden auf 30t (Nininger) geschätzt. Heute ist der Krater in Privatbesitz und die Meteoritensuche untersagt. Dennoch bleibt Cañon Diablo überall erhältlich und da er von dem berühmten Krater stammt, ist er gerade von beginnenden Sammlern oder denjenigen, die nur einen einzigen Meteoriten besitzen wollen, sehr begehrt. Dieses Stück hat eine hübsche Form und ist mäßig verwittert (hat ein natürliches rostiges Loch auf der Unterseite). 0.40$/g.

Einzelstück              ca. 8.2cm x 7cm x 3.5cm            401g          $160.40  verkauft


Chinga

Tanna Tuva, Turvinskaya, Russland
Fund: 1913
Tkw: >80kg
Ni-reicher Ataxit  IVB-ANOM
(0.181ppm. Ga, 0.082ppm. Ge, 3.6ppm. Ir)

Ataxite weisen einen sehr hohen Nickelgehalt auf – Chinga 16.38%. Die Balkenbreite der Kamazitlamellen nimmt mit steigendem Nickelanteil im Gesamtmetall ab und ab etwa 15% Ni-Gehalt verschwinden sie ganz, so dass keine Widmannstättenschen Figuren mehr erkennbar sind (gr. a taxis = ohne Ordnung). Von diesem Ataxiten wurden 1913 im Chinga-Fluß mehrere Massen im Gesamtgewicht von über 80kg gefunden. Meistenteils sind sie stark verrostet und haben ein zerfetztes Aussehen ähnlich denen von Henbury. Die Ataxite sind sehr selten unter den Eisenmeteoriten und daher nimmt es schon wunder, dass Chinga so günstig angeboten wird. 1.50/g.

Dicke Vollscheibe mit einer polierten Seite
ca. 8.5cm x 5cm x 1cm                      174g               $261   
verkauft


Gibeon

Great Nama Land, Namibien       Fund: 1836
Tkw: >26t                 
Feiner Oktaedrit (0.30mm)  IVA  (7.68% Ni, 1.97ppm. Ga, 0.111ppm. Ge, 2.4ppm. Ir)

Die früheste Nachricht über die Meteoriten von Gibeon gibt 1838 der englische Hauptmann und Forschungsreisende Sir James E. Alexander, der ein kleines Stück an Sir John Herschel, den Direktor der Kapsternwarte schickte. 1856 am Löwenfluss und 1899 bei Bethanien wurden die nächsten Exemplare gefunden und bald gelangten die Gibeon-Meteorite, meist unter der Bezeichnung ‚Eisen von Mukerop‘, in die Museen in aller Welt. 1911 machte sich Paul Range auf Geheiß des Kaiserlichen Gouverneurs in Windhoek daran, sämtliche Massen zu suchen und aufzukaufen. Insgesamt sammelte er 37 Exemplare im Gewicht von 12.5t. Einige davon sind noch heute in der ‚Alten Feste‘ in Windhoek zu besichtigen. Außerdem sind 31 Stücke in der Poststraße aufgestellt, zu dem Behufe, dass sich die Einwohner despektierlich ihre Hintern daran reiben können (s. Bild).

 Das Gibeon-Streufeld ist mit 390  x 120 km2 das größte der Welt. Inzwischen ist es ziemlich abgesucht, mindestens 26 t wurden gefunden. Gibeon sollte wegen seines günstigen Preises auf keinen Fall missachtet werden: Poliert und angeätzt, zeigt er ganz vorzügliche Widmannstättensche Figuren! Momentan habe ich zwei Spezimen im Angebot: G1 ist ein angeätztes Stück, die Rückseite zeigt die natürliche Oberfläche. Es trägt einige Rostspuren, so dass es, wenn man sich daran stört, irgendwann einmal neu geschliffen und geätzt werden könnte; hierfür müsste man ca. $30-$40 investieren. Deswegen biete ich es unter Preis an –Geätzte Gibeons kosten in der Regel 1$/g aufgrund des Schwundes beim Sägen von ca.25% und der zeitintensiven Bearbeitung. 0.40$/g.

 

G2 ist ein Einzelstück, sehr schön natürlich geformt, wie eine moderne Plastik. Es ist von A-Qualität, d.h. Bestzustand ohne Verwitterungsspuren.0.30$/g.

G1 Endstück, angeätzt ca. 10.7cm x 8.2cm x 2.5cm    705g      $282 verkauft

G2 Einzelstück,             ca. 19cm x 11cm x 6.5cm       3265g     $979.50 verkauft


Henbury

Northern Territory, Australien
Fund: 1931
Tkw: 1.3t
Mittlerer Oktaedrit (0.9mm)  IIIA
(7.47% Ni, 17.7ppm. Ga, 33.7ppm. Ge, 13ppm. Ir)

130km südwestlich von Alice Springs liegt das Kraterfeld von Henbury, das bereits in den 30er Jahren als meteoritisch erkannt wurde. Zu einer klassischen Streuellipse von ca.700m Länge ordnen sich 13 Einschlags- und Explosionskrater mit Durchmessern zwischen 160m und 6m und Tiefen bis zu 15m. Die Henbury-Krater zählen mit einem Alter von 4700 Jahren zu den jüngsten bekannten Einschlagsstrukturen. In ihrer Umgebung finden sich hübsche Brekzien und dunkelbraune nickelhaltige Gesteinsgläser. Die Meteoriten selbst hat es beim Aufprall völlig zerrissen, was ihnen die für Henbury charakteristische deformierte, zerfetzte Gestalt verlieh, wie sie auch bei diesem interessanten, mechanisch stark beanspruchten Stück zu sehen ist. Dies etwa fingerlange Exemplar wurde 1971 gefunden und trägt die Nummer H342. Heute ist die Entnahme von Meteoriten in Henbury streng verboten. 1$/g.

Einzelstück
ca. 6.5cm x 2.5cm x 1.5cm       51.1g      $51.10
verkauft


Morasko

Posen, Polen
Fund: 1914
Tkw: 255kg
Grober Oktaedrit (2.5mm)  IIICD
(6.56% Ni, 98.9ppm. Ga, 496ppm. Ge, 1.0ppm. Ir)

Morasko hat eine traurige Fundgeschichte: 1914 nach Ausbruch des 1.Weltkriegs gruben Soldaten beim Ausheben von Schützengräben 10km nördlich von Posen einen 77.5kg schweren Eisenbrocken aus. In den folgenden Jahrzehnten wurden ab und zu weitere Stücke entdeckt, aber erst Ende der 50er Jahre kam man auf den Gedanken, dass die der Fundstelle benachbarten Tümpel und Gruben nicht eiszeitlichen, sondern meteoritischen Ursprungs sein könnten. Das Kraterfeld besteht aus 8 Kratern, einige sind mit Wasser gefüllt, mit Durchmessern zwischen 5m und 110m; weitere Einschlagslöcher sind vermutlich untergepflügt worden. Der Fall des Meteoriten dürfte vor rund 10.000 Jahren stattgefunden haben.

Generell findet man in Europa und Asien unterdurchschnittlich viele Eisenmeteorite. Es wird angenommen, dass schon seit der Zeit als Bergbau und Eisenverhüttung noch nicht bekannt waren, gerade die Eisenmeteorite als Rohstoffquellen genutzt wurden, wie es auch durch archäologische Funde gut belegt ist. So werden speziell in Polen, im Museum von Czestochowa Rakow, zwei Armbänder aus meteoritischem Eisen aufbewahrt, die auf das 7.-5.vorchristliche Jahrhundert datiert sind. (Allerdings sind sie bei Ni-Gehalten von 12.47% und 18.25% bestimmt nicht aus Morasko-Eisen gemacht). 3.50$/g.

Angeätzte Teilscheibe
ca. 4.3cm x 2.5cm x 0.6cm    42.94g     $150.30
verkauft

Neu im Angebot sind folgende, hervorragende Exemplare: MO1 und MO2, zwei Teile eines Einzelstücks. Frisch geschnitten, sorgsam poliert und auf den Punkt geätzt zeigen sie sogar Neumannsche Linien! Die großen Schnittflächen sind fachmännisch gegen Oxidation versiegelt. ( Für diejenigen, die eine solche Maßnahme nicht schätzen, sei angemerkt, dass sich die Schutzvergütung mit Aceton auflösen läßt, ohne die Oberfläche zu verletzen). Neumannsche Linien: Widerfährt einem Eisenmeteoriten ein heftiger mechanischer Schock, entweder durch den Einschlag auf den Erdboden oder durch eine Kollision im Weltraum, so verändert sich das innere Gefüge im Kamazit (Balkeneisen); es bilden sich Stapel dünner, paarweise geschichteter Plättchen, sogenannte Zwillingslamellen, aus. Durchtrennt man diese Plättchenstapel und ätzt die Schnittfläche an, so treten Scharen feiner paralleler Linien zutage, die sich auch überkreuzen können, die Neumannschen Linien. Man findet sie vorallem bei Hexaedriten, die fast ausschließlich aus Kamazit bestehen, in Oktaedriten sind sie selten. Morasko wurde von IA nach IIICD umklassifiziert, was die seltenere Klasse darstellt, der Preis bleibt bei mir aber der alte.

Teilstücke mit Neumannschen Linien und Coheniteinschlüssen. 3.50$/g.

MO1 ca. 4.2cm x 4.0cm x 0.8cm 36.76g 128.66$ verkauft
MO2 ca. 5.2cm x 4.3cm x 1.5cm 97.9g 342.65$ meins!

Angeschnittene Einzelstücke ohne Cohenit mit gestörten, verbogenen Neumannschen Linien. 3$/g.

MO3 ca. 4.0cm x 2.1cm x 1.2cm 28.22g 84.66$  
MO4 ca. 4.0cm x 3.1cm x 0.8cm 37.07g 111.21$  reserv.

Kaum sichtbare Neumannsche Linien

MO5 ca. 2.7cm x 2.2cm x 0.9cm 20.52g 61.56$  

Ohne Neumannsche Linien

MO6 ca. 4.5cm x 3.1cm x 0.6cm 27.30g 81.90$  

Mundrabilla

Nullarbor Plain, Western Australia, Australien
Fund: 1911
Tkw: >18t
Mittlerer Oktaedrit (0.6mm) mit Sulfid- und Silikateinschlüssen  IRANOM
(7.72% Ni, 59.5ppm. Ga, 196ppm. Ge, 0.87ppm. Ir)

Zwischen 1911 und 1918 wurden die ersten drei Stücke entdeckt, aber die beiden Hauptmassen, zwei zusammenpassende Fragmente erst 1966. Anscheinend wurde das Gewicht dieser Massen bislang nur geschätzt, denn in der Literatur finden sich Angaben für die größere der beiden von 10t-16t und für die kleinere 4t-6.1t. Das große Fragment befindet sich in Perth, das kleine wurde in Heidelberg zersägt und verteilt. 1979 wurden noch zwei weitere Stücke, zusammen 1.6t, gefunden. Eine 275kg schwere Scheibe von Mundrabilla ist ein Hauptschaustück in der permanenten Meteoritenausstellung des British Museum (Natural History). Die beiden angebotenen Exemplare, ein ganzes und eine hübsche kleine Vollscheibe, stammen aus der Walter Zeitschel Meteorite Collection. 2$/g.

MB1 Einzelstück
ca. 3cm x 2cm x 2.2cm      55g      
verkauft

MB2 Geätzte Vollscheibe
ca. 4cm x 2.7cm x 0.5cm   24.6g    $49.20
verkauft


Odessa (iron)

Ector County, Texas, USA
Fund: 1922
Tkw: 1t   Grober Oktaedrit (1.7mm)  IA
(7.2% Ni, 74.7ppm. Ga, 285ppm. Ge, 2.2ppm. Ir)

Die Eisen von Odessa sind mit einem Feld von vier Kratern assoziiert. Der Hauptkrater mit einem Durchmesser von 165m bei einer Tiefe von 5m ist ein typischer Explosionskrater und wurde bereits 1929 als meteoritisch anerkannt. Am Kraterrand und in der Umgebung fand man viele kleine Eisenstücke, etwa 1t wurde bisher gesammelt, und jede Menge Eisenschiefer. Das Alter des Kraterfeldes beträgt 50 000 Jahre. Das angebotene Einzelstück stammt aus der Zeitschel-Sammlung. 0.60$/g.

Einzelstück              ca. 4cm x 3.2cm x 1.8cm         67g            $40.20 verkauft


Sikhote-Alin

Primorski Krai, Russland
Fall: 12.Februar 1947, 10h38 U.T.
Tkw: 23t
Sehr breiter Oktaedrit (9mm)  IIAB
(5.87% Ni, 51.8ppm. Ga, 161ppm. Ge, 0.029ppm. Ir)

Sikhote-Alin ist der gewaltigste jemals beobachtete Fall eines Eisenmeteoriten. Eine gleißende Feuerkugel, hell wie die Sonne, dunkle Rauchwolken hinter sich lassend, zog am 12.Februar 1947 über Ostsibirien hinweg. Der Einschlag ließ die Taiga erbeben, Fensterscheiben wurden vom Luftdruck eingedrückt. Glücklicherweise ging der Schauer auf spärlich besiedeltes Gebiet nieder und das Streufeld war mit 1 x 2.1km2 recht klein, so dass niemand zu Schaden kam. Über 8500 Bruchstücke, das größte 1.7t schwer, im Gewicht von 23t wurden bis 1975 eingesammelt. Unter diesen Fragmenten fand man sowohl durch den Aufprall stark zerstörte, schrapnellartig zerfetzte Eisenstücke als auch intakte Meteorite mit wunderschönen Regmaglypten und bläulich-schwarzer Schmelzkruste, derentwegen man Sikhote-Alin den Titel ‚The Queen of Irons‘ verlieh. Anhand der unterschiedlichen Beschaffenheit der Meteorite und der Lage und Größe der 106 Krater und Löcher – der größte hat einen Durchmesser von 28m bei einer Tiefe von 6m – gelang es erstmals die verschiedenen Stadien des Aufplatzens und Zerberstens eines Meteoriden beim Atmosphärendurchflug zu rekonstruieren. Das angebotene Schrapnellstück stammt aus den großen Explosionstrichtern des vorderen Teils der Streuellipse, aus der sog. 4.Fragmentation. Dieser Metallfetzen zeigt eindrucksvoll, mit welcher Gewalt es die größeren Fragmente selbst noch beim Einschlag zerrissen hat. Schrapnellstücke sind das Billigste, was man von Sikhote-Alin bekommen kann, dennoch gehört ein solches Exemplar in jede Sammlung, gerade weil die Sikhote-Alins im Gegensatz zu bspw. den Fetzen von Chinga und Henbury scharfkantig und wenig verwittert sind. 0.45$/g.

Ganzes Schrapnellstück
ca. 7.8cm x 6cm x 3cm           320g              $144
verkauft

Und hier sind sie nun, die Eisen mit den vorzüglichen Regmaglypten, die Sikhote-Alin so bekannt gemacht haben! Wie Sie sehen können, bieten diese Meteorite die ganze Palette von zum Teil orientierten Schmelz- und Abtragungsstrukturen, und da die anderen großen Eisenmeteorite jahrtausendelang mehr oder weniger der Erosion ausgesetzt waren und andererseits der Anteil der Eisenmeteorite an den frischen Fällen gering ist - 48 von insgesamt 1005 - , ist Sikhote-Alin sowieso der einzige Eisenmeteorit mit solch exzellent geformten Regmaglypten, der dem Sammler zu vernünftigen Preisen zur Verfügung steht. Bitte beachten Sie auch, dass Sikhote-Alin-Spezimen dieser Qualität, insbesondere die kleineren, in der Regel zu 1.50$-2.50$/g angeboten werden. Ich habe sie günstiger ausgeschrieben, damit auch Interessierte mit einem etwas schmaleren Budget sich ein ordentliches Exemplar leisten können. 1$/g.

Einzelstücke mit Regmaglypten

SA1 ca. 2.9cm x 2.1cm x 1.1cm 19.04g 19.04$ verkauft
SA2 ca. 2.9cm x 2.4cm x 0.7cm 19.44g 19.44$  
SA3 ca. 2.6cm x 2.1cm x 1.3cm 22.85g 22.85$ verkauft
SA4 ca. 3.2cm x 2.3cm x 1.3cm 26.14g 26.14$  
SA5 ca. 3.2cm x 1.8cm x 1.8cm 28.52g 28.52$  
SA6 ca. 3.2cm x 2.4cm x 1.6cm 30.15g 30.15$  
SA7 ca. 3.0cm x 2.2cm x 1.6cm 31.21g 31.21$  
SA8 ca. 3.0cm x 2.5cm x 1.2cm 34.05g 34.05$  
SA9 ca. 3.3cm x 2.7cm x 1.7cm 34.10g 34.10$  
SA10 ca. 2.6cm x 2.5cm x 2.4cm 35.41g 35.41$ verkauft
SA11 ca. 3.7cm x 2.4cm x 1.7cm 36.62g 36.62$  
SA12 ca. 4.0cm x 2.0cm x 1.9cm 37.74g 37.74$  
SA13   38.52g 38.25$ getauscht
SA14 ca. 4.6cm x 1.8cm x 1.2cm 39.15g 39.15$  
SA15 ca. 4.1cm x 1.9cm x 1.9cm 41.32g 41.32$  
SA16 ca. 3.2cm x 2.4cm x 2.0cm 43.10g 43.10$ verkauft
SA17 ca. 3.7cm x 2.5cm x 1.5cm 45.76g 45.76$  
SA18 ca. 4.7cm x 2.9cm x 1.1cm 48.14g 48.18$  
SA19 ca. 4.5cm x 2.5cm x 1.5cm 49.12g 49.12$  
SA20 ca. 3.3cm x 3.0cm x 1.5cm 51.38g 51.38$  
SA21 ca. 4.5cm x 2.2cm x 1.9cm 57.10g 57.10$  
SA22 ca. 3.2cm x 2.5cm x 2.3cm 59.24g 59.24$ verkauft
SA23 ca. 4.7cm x 2.6cm x 1.5cm 59.72g 59.72$  
SA24 ca. 4.8cm x 3.0cm x 1.8cm 76g 76.00$  
SA25 ca. 7.0cm x 4.1cm x 2.0cm 131g 131.00$  
SA26 ca. 7.3cm x 4.5cm x 1.8cm 162g 162.00$  
SA27 ca. 5.0cm x 4.5cm x 2.7cm 180g 180.00$ verkauft

 

 

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Stand: Samstag, 25-Apr-2001